Bei der Moxibustion verglimmen kleine Mengen von getrockneten, feinen Beifuss Fasern (Moxa) auf
oder über bestimmten Therapiepunkten.
Den traditionellen chinesischen Lehren zufolge wirkt die Hitze auf den Fluss des ’Qi in den darunter liegenden Leitbahnen (auch Meridiane) ein.
Neben diesen vorwiegend für die Moxibustion genutzten Punkten gibt es weitere Punkte, die der Akupunktur vorbehalten sind. Der Beifuß gilt
in Ost und West seit alters her als Heil- und Gewürzpflanze. Die im Frühjahr gesammelten Blätter werden getrocknet, gereinigt, zerrieben und
zu einer feinen Watte aufbereitet. Wichtig für das gleichmässige Verglimmen ist eine einheitliche Konsistenz der Fasern sowie deren Feinheit,
welche die Brenntemperatur entscheidet.
Quelle Wikipedia
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